„Die beiden Musiker begeistern ihr Publikum das von einem ,einzigartigem Konzertgenuss‘ und von ,Musik, die einen schweben lässt‘ schwärmen“

Deggendorfer Zeitung im Oktober 2023

„Wenn man die beiden live hört und sieht, dann macht das Spaß – und das überträgt sich auf das Publikum.“
 

Straubinger Tagblatt im Oktober 2023

„Beham und Goldstein sind beide Virtuosen auf ihren Instrumenten und verstehen sich blind. Wer diesem Zusammenspiel lauscht, der fühlt: diese beiden Musiker haben eine besondere Verbindung zueinander gefunden.“

Straubinger Tagblatt Oktober im 2023

"Sie entlockten ihren Instrumenten engelsgleiche Töne" 

PNP im November 2022

"Behams Läufe perlen bei Mozart nur so und vor allem in den langsamen Sätzen gestaltet er die großen Linien Mozarts gesanglich. Auch Goldstein ist ein Virtuose, nicht nur auf der Geige, sondern auch auf der Bratsche. Zwischen diesen beiden Instrumenten wechselt er spielend. Seine Bratsche singt warm, sinnlich strömt der Ton.“

Straubinger Tagblatt im Oktober 2023

"Ein bestens aufeinander eingespieltes Duo"

Moosburger Zeitung im April 2024

"Das Publikum wurde Zeuge einer Saitenakrobatik, die ihresgleichen sucht."

Plattlinger Anzeiger im Mai 2024

"Immer kam jedoch das spritzig-ziganeske Moment zur Geltung, wobei Goldstein seine technische Virtuosität stets mit einem geschickt dosierten Spritzer Humor verknüpfte."

Landshuter Zeitung im August 2024

"Die technische Brillanz kam auch bei anderen Titeln zur Geltung sei es bei der in höchsten Violinlagen zwitschernden Lerche Dinicus, sei es bei der sehr gut durchstrukturierten Violasonate Brunettis. Dabei konnte Goldstein zudem mit einem warmen, tragfähigen Pianissimo überzeugen."

Landshuter Zeitung im August 2024

"Mit Raritäten weniger bekannter Meister wie der Bratschensonate des tschechischen Mozart Jan Křtitel Vaňhal oder Temperamentvollem aus der Feder des rumänischen Geigenvirtuosen Grigoraș Dinicu begeisterte das Duo das Publikum."

Süddeutsche Zeitung im August 2024

"Dass die beiden eine Einheit bilden, merkt man sofort. Dabei ist nur selten ein Blick oder eine Geste nötig. Die beiden verstehen sich blind."

Straubinger Tagblatt im September 2024

"Nicht nur ihre absolute Überlegenheit, mit der sie ihre Instrumente zum Klingen bringen, sondern auch das Repertoire, das sie spielen, ist beeindruckend: Ihre Konzerte sind [...] durch die abwechslungsreiche und wohldurchdachte Mischung von großen Sonaten und kleinen, kürzeren Meisterwerken ausgesprochen kurzweilig."

Straubinger Tagblatt im September 2024

"Goldsteins unglaublich samtiger, warmer Ton, den man sofort wegen seiner bestechenden Individualität erkennt, kommt besonders in den innig musizierten langsamen Sätzen zur Geltung: Im langsamen Satz der Arpeggione-Sonate von Schubert hat man, wenn man die Augen schließt, den Eindruck, einen Sänger zu hören."

Straubinger Tagblatt im September 2024

"Behams Klavierton zeichnet sich durch eine auffallende Schönheit und Wärme aus. [...] Besonders eindrucksvoll war es, wie Beham in der Bratschensonate von Johann Baptist Vanhal, ein zu Unrecht selten gespielter Zeitgenosse Mozarts, auch die schwierigsten Läufe blitzen lässt und die weitgespannten Melodiebögen des langsamen Satzes geradezu zelebriert."

Straubinger Tagblatt im September 2024

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